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Aus dem Leben eines traditionellen Bogenschützen
In meinem Blog teile ich persönliche Erfahrungen, Trainingsfortschritte, Erkenntnisse aus Turnieren und kleine Anekdoten vom Platz.
Ehrlich, ungeschönt und hoffentlich inspirierend für dich und deine eigene Entwicklung als Schütze.

Swiss Indoor Championship Magglingen – ein intensiver Abschluss der Hallensaison

30/3/2025

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Mit der Schweizer Indoor-Meisterschaft in Magglingen ging die Hallensaison 2025 für mich zu Ende – und wie! In der Kategorie Traditional Herren trat ich am Sonntag, dem 30. März, gegen starke Konkurrenz an – bei besten Bedingungen in der Halle «Fin du Monde».

Frühstart in den Wettkampftag
Bereits ab 07:30 Uhr füllte sich die Halle, Bogenkontrolle, Einschiessen, Konzentration. Der Moment, wenn man am Pflock steht, ist immer wieder besonders: Alles wird ruhig, der Fokus wird eng – es zählt nur noch der nächste Pfeil.

Mein persönliches Ergebnis
Nach 60 Pfeilen und zwei intensiven Durchgängen erreichte ich mit 499 Punkten den 4. Rang in der Qualifikation der Kategorie Traditional. Ein Resultat, auf das ich stolz bin – zumal das Niveau in diesem Feld extrem hoch war. Besonders mein zweiter Durchgang lief deutlich stabiler, die Treffer lagen enger beisammen, die Konzentration war voll da.

Was bleibt
Die Teilnahme in Magglingen war für mich ein weiterer Schritt auf dem Weg, mich im Turniersport zu etablieren. Ich nehme wichtige Erkenntnisse mit – zur Stabilität im Schussablauf, zum mentalen Umgang mit Drucksituationen und zur taktischen Einteilung eines Turniers.

Die Halle «Ende der Welt» mag geografisch am Rand liegen – sportlich war es für mich ein echtes Highlight.
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Teamgeist & Fokus – Mein Turniertag bei der SwissArchery Championship

15/3/2025

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Das World Archery Excellence Centre bot am 15. März 2025 die perfekte Bühne für einen weiteren Meilenstein auf meinem Weg im Bogensport: die Teilnahme an der SwissArchery Team Championship.

Der Tag beginnt früh
Bereits um 07:30 Uhr begann die Einschreibung, die Halle füllte sich rasch mit Teams aus der ganzen Schweiz. Nach Bogenkontrolle und dem ersten Einschiessen war ich im Turniermodus. Ich merkte: Heute zählt nicht nur Technik, sondern vor allem Teamspirit, Konzentration und Ruhe.

Der Team-Wettkampf
Die Besonderheit an diesem Tag war der klare Fokus auf Teamwettkämpfe – mit Mixed-Teams, Barebow-, Recurve- und Langbogen-Kategorien. Für mich war es eine neue Erfahrung, nicht nur für mich zu schiessen, sondern als Teil eines Ganzen. Jeder Pfeil zählte doppelt: einmal fürs Ziel, einmal fürs Teamgefühl.

Ich konnte einige schöne Treffer landen. Besonders im zweiten Durchgang spürte ich, wie die Anspannung wich und mein Rhythmus sich stabilisierte. Das Zusammenspiel mit meinem Team funktionierte gut – ruhig, unterstützend, motivierend.

Emotionen & Erkenntnisse
Was mich am meisten beeindruckt hat, war die sportliche Fairness in der Halle. Trotz Wettkampf herrschte gegenseitiger Respekt, und der Austausch mit anderen Schützinnen und Schützen war ehrlich und offen. Für mich war es nicht nur ein sportliches, sondern auch ein menschliches Highlight.

Mein Fazit
Die Teilnahme an der Team-SM war für mich eine wertvolle Erfahrung: intensiv, lehrreich, motivierend. Ich nehme neue Impulse mit – für Technik, Haltung und mentale Stärke. Und ich weiss: Ich bin auf dem richtigen Weg.
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Indoor-Turnier Lausanne – "Die Eisbären" am 02.03.2025

2/3/2025

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Nach meinem ersten Hallenturnier in Yverdon war klar: Das nächste Ziel heisst Lausanne – und zwar im beeindruckenden World Archery Excellence Centre. Am 2. März 2025 ging ich bei der zweiten Turniersession des Events «Die Eisbären» an den Start.

Schon beim Betreten der Halle war klar: Hier ist alles auf höchstem Niveau organisiert. Perfekte Lichtverhältnisse, ein blitzblauer Boden, und Zielscheiben so weit das Auge reicht – jede Bahn klar markiert, jede Startnummer mit System. Ich durfte auf Position 5B antreten.

Der Ablauf
Nach dem offiziellen Training ab 10:15 Uhr folgte das Turnier um 10:50 Uhr. Die Konzentration war hoch, das Niveau ebenfalls. Jeder Schuss musste sitzen. Die Atmosphäre war ruhig, fokussiert – aber auch kollegial.
Ich konnte mit einigen guten Passen überzeugen und wieder einige Pfeile im Gold platzieren. Die Erfahrungen vom ersten Turnier zahlten sich aus: Mehr Routine, bessere Abläufe, weniger Nervosität.

Mein Fazit
Zwei Turniere – zwei tolle Erfahrungen. Lausanne hat gezeigt, wie professionell und zugleich herzlich ein Hallenturnier ablaufen kann. Für mich ein weiterer Schritt auf meinem Weg im Bogensport – und sicher nicht der letzte.
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Mein erstes Indoor-Turnier in Yverdon – ein unvergesslicher Tag in der Halle

16/2/2025

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Am 16. Februar 2025 war es so weit: Mein erstes Indoor-Bogenturnier stand an – und zwar in Yverdon-les-Bains. Wochenlange Vorbereitung, unzählige Trainingsstunden und ein bisschen Nervosität begleiteten mich in die moderne Sporthalle – bereit, die 18 Meter zur Scheibe zu meistern.
Die Halle in Yverdon war beeindruckend: hell, strukturiert, professionell. Eine ganze Reihe an Scheiben stand bereit, nummeriert, ausgerichtet, jede mit ihren bunten Zielauflagen. Ich war an Position 3D eingeteilt – zwischen erfahrenen Schützinnen und Schützen, was die Spannung zusätzlich erhöhte.

Kurz vor Turnierbeginn um 13:15 Uhr hiess es: warten und fokussieren. Die Bögen waren vorbereitet, Pfeile sortiert, alles sass. Die Konzentration stieg mit jedem Blick auf die Uhr.
Dann endlich das erste Signal. Pfeil um Pfeil flog über die 18 Meter hinweg Richtung Ziel. Und ich war mittendrin. Mein Fokus: ruhig bleiben, sauber lösen, die Technik abrufen. Und es hat sich gelohnt! Einige Pfeile landeten voll im Gold, andere zeigten mir, wo noch Luft nach oben ist – aber das Gefühl, auf Turnier-Niveau zu schiessen, war einfach grossartig.
Besonders stolz bin ich auf eine Passe, bei der ich fast alle Pfeile ins Zentrum setzen konnte – ein kleiner persönlicher Durchbruch und Motivationsschub zugleich.
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Auch die Stimmung in der Halle war familiär und sportlich zugleich. Zwischen den Durchgängen wurde gefachsimpelt, gelacht, gegenseitig motiviert. Für mich war es eine perfekte Mischung aus Wettkampf und Gemeinschaftsgefühl.

Mein Fazit
Das erste Turnier bleibt unvergessen. Ich habe viel gelernt, wichtige Erfahrungen gesammelt und vor allem gespürt, wie viel Freude dieser Sport auch im Wettkampf macht. Die Indoor-Saison hat für mich damit definitiv begonnen – und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Turnier.
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Einstieg ins traditionelle Bogenschiessen – Der erste Pfeil zählt nicht. Aber er verändert alles.

8/2/2025

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Du stehst zum ersten Mal mit einem Bogen in der Hand. Kein Visier. Keine Technik-Schnörkel. Nur du, der Pfeil – und das Ziel in der Ferne. Willkommen im traditionellen Bogenschiessen.
Anders als moderne Varianten geht es hier nicht nur um Punkte oder Präzision. Es geht um das Gefühl für den eigenen Körper, die Ruhe im Moment und das Lernen, dem eigenen Instinkt zu vertrauen. Der traditionelle Bogen verzeiht keine Ablenkung – und genau das macht ihn so faszinierend.

Warum traditionell?
Weil es pur ist. Du brauchst keine teure Ausrüstung, keine Hightech-Hilfen. Ein guter Recurve- oder Langbogen, ein paar Pfeile – und du kannst loslegen. Schon nach den ersten Schüssen wirst du merken: Bogenschiessen erdet. Es fordert deine Konzentration, deinen Atem, deine Geduld – und belohnt dich mit innerer Ruhe und einem klaren Fokus.

Was du am Anfang brauchst:
  • Einen passenden Bogen – abgestimmt auf deine Körpergrösse und Zugkraft
  • Pfeile mit dem richtigen Spine-Wert
  • Ein Armschutz und ein Fingerschutz für Sicherheit und Komfort
  • Ein Ziel, das erreichbar ist – ideal für Einsteiger sind 10–15 m Distanz
Am wichtigsten: Geduld. Du wirst anfangs daneben schiessen. Du wirst zweifeln. Aber dann kommt der Moment, in dem der Pfeil ins Gold fliegt – und du spürst: Das warst du. Kein Zufall. Kein Glück. Nur du und dein Gefühl.

Dein Weg beginnt jetzt.
Egal, ob du sportlich ambitioniert bist oder einfach eine neue Leidenschaft suchst: Traditionelles Bogenschiessen schenkt dir Klarheit, Kraft und einen Weg zu dir selbst.
Also los – spann den Bogen. Dein Ziel wartet schon.
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Aus dem Leben eines traditionellen Bogenschützen

18/1/2025

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In meinem Blog teile ich persönliche Erfahrungen, Trainingsfortschritte, Erkenntnisse aus Turnieren und kleine Anekdoten vom Platz. Ehrlich, ungeschönt und hoffentlich inspirierend für dich und deine eigene Entwicklung als Schütze. hier klicken.
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Meine persönliche Story: Warum Bogensport?

10/1/2025

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Es gibt Momente im Leben, in denen man spürt: Das ist es. Kein grosses Spektakel, kein lauter Applaus – einfach dieses leise, klare Gefühl von Verbundenheit. Genauso war es bei mir mit dem Bogensport.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Schuss. Der Bogen lag etwas ungewohnt in der Hand, die Sehne spannte sich widerständig, der Pfeil flog… nicht besonders weit, aber er flog. Und etwas in mir war geweckt.

Zurück zu mir
In einer Welt, die oft laut, hektisch und durchgetaktet ist, hat mir das Bogenschiessen etwas geschenkt, das mir gefehlt hat: Ruhe. Klarheit. Fokus. Ich habe im Bogensport nicht nur ein Hobby gefunden, sondern eine Form der Achtsamkeit, die mich erdet.
Der Moment des Abschusses ist wie eine kleine Meditation: Ich atme ein, finde meinen Ankerpunkt, konzentriere mich auf das Ziel – und lasse los. Nicht nur den Pfeil, sondern auch die Anspannung, die Sorgen, die Gedanken.

Technik trifft Intuition
Ich schiesse mediterran, mit einem traditionellen Bogen ohne Visier. Ich ziele über die Pfeilspitze – mit beiden Augen offen. Es ist kein mechanischer Sport, sondern ein Spiel zwischen Körpergefühl, Technik und Intuition.
Mein Set-up ist schlicht, aber auf mich abgestimmt: ein 68-Zoll-Bogen, 30 lbs Wurfarme, 29-Zoll-Pfeile mit 700er Spine. Ich arbeite daran, Turnierniveau zu erreichen. Aber im Grunde ist das zweitrangig.

Denn: Es geht mir nicht nur ums Treffen. Es geht mir ums Ankommen – bei mir selbst.

Was mich motiviert
Ich will besser werden, keine Frage. Präziser, konstanter, gelassener. Ich liebe das Training, das Austüfteln kleiner Details, das stille Ringen um die perfekte Technik.

Aber mehr noch liebe ich, was der Sport mit mir macht:
  • Er bringt mich raus in die Natur.
  • ​Er stärkt mein Selbstvertrauen.
  • Er erinnert mich daran, dass Fortschritt nicht laut ist, sondern leise.

Was ich weitergeben möchte
Mit meiner Seite BowLab.ch möchte ich meine Erfahrungen teilen, andere inspirieren und zeigen, dass Bogenschiessen mehr ist als nur Pfeile und Zielscheiben. Es ist ein Weg. Für manche vielleicht sogar eine kleine Lebensschule.
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Wenn du also das Gefühl kennst, dich selbst zwischen Mails, Meetings und Alltagstrubel zu verlieren – dann lade ich dich ein: Probier’s aus. Zieh die Sehne, atme durch, schiess los.
Vielleicht findest du im Bogensport das, was ich gefunden habe: dich selbst.

Marco Vallesi – Bogenschütze aus Leidenschaft & Gründer von BowLab.ch
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    Ich heisse Marco und bin mit Leib und Seele Bogenschütze. Als Vater, Unternehmer und Sportler ist mir eines besonders wichtig: 
    ​
    Fokus und Balance im Alltag.

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